Alle unsere Produkte sind völlig unbedenklich:
Es gibt, das wissen wir, gerade im Biosektor eine Unmenge von Siegeln und Abkürzungen, von Marken und Bezeichnungen. Wir haben uns dabei für eines entschieden: Transparenz. Deswegen bezeichnen wir unsere Produkte weder als „biologisch“ noch als „natürlich“, sondern als „öko- und biokompatibel“.
Nun muss man allerdings erklären, was „öko- und biokompatibel“ heißt
Am besten tut man dies, indem man die Wortbestandteile einzeln analysiert. „Kompatibel“ heißt nichts anderes, als im Einklang zu sein, und zwar mit Lebewesen, allen voran dem Menschen (bio), sowie mit der Umwelt (öko). Öko- und biokompatibel ist ein Produkt also dann, wenn es im Einklang mit demjenigen steht, der es nutzt, sowie mit der Umwelt, in der es genutzt wird.
Im Klartext heißt dies etwa, dass alle Komponenten unserer Produkte vollständig und in der kürzest möglichen Zeit biologisch abbaubar sind. Alle Tenside und Lösungsmittel sind zudem pflanzlicher Herkunft, als Geruchstoffe nutzen wir ausschließlich ätherische Öle sowie Düfte ohne jegliche synthetische, toxische, erbgutverändernde oder krebserregende Komponente.
Wir verzichten in unseren Produkten auf:
- Substanzen tierischen Ursprungs,
- gentechnisch veränderte Organismen,
- halogenorganische Verbindungen,
- optische Aufheller,
- Acryl- und Vinylpolymere,
- Oxidationsmittel auf Chlorbasis,
- Phenoxyethanol,
- Parabene,
- TAED und synthetische Bleichmittel,
- Phosphate,
- aminophosphonische Komplexbildner,
- Komplexbildner mit Rest-NTA,
- Ionenaustauscher,
- Aluminiumsilicate,
- metallhaltige Mineralaggregate (mit Ausnahme von Natrium),
- Kalzium,
- Magnesium.