Kalk ist wahrscheinlich der ärgste Feind der Sauberkeit in Bad und WC, bei Fliesen und glatten Oberflächen. Aber was ist eigentlich Kalk? Kalk ist ein Sedimentgestein, das zum Großteil von einem Mineral namens Kalzit geprägt ist. Dass sich so ein Gestein in unseren Bädern absetzt, hat einen einfachen Grund: es ist in unserem Trinkwasser gelöst.
Schließlich ist das Wasser, das aus unseren Hähnen rinnt, nicht hundertprozentig rein, sondern enthält eine Vielzahl an gelösten Stoffen. Neben Kalzit sind das Magnesium oder Kalziumkarbonat. Diese Stoffe sind es, die das prägen, was wir „Wasserhärte“ nennen. Je härter das Wasser, desto größer die Konzentration der gelösten Stoffe im Wasser.
Das heißt auch: Je härter das Wasser, desto mehr Material kann sich absetzen, wenn das Wasser verdunstet. Gegen diese Ablagerung kämpft man beim Putzen an, und zwar am besten mit geeigneten Reinigungsmitteln, wie unserem Entkalker, der nicht nur Ablagerungen entfernt (und zwar von allen Oberflächen), sondern auch dafür sorgt, dass Kalk sich über eine längere Zeit nicht absetzen kann.
Warum aber ist es so wichtig, den Kalk loszuwerden?
Warum muss Kalk entfernt werden?
Der erste Grund, warum wir dem Kalk in Bädern, Waschbecken und auf Fliesen den Kampf angesagt haben, ist ein ästhetischer. Kalkflecken sind nicht gerade schön anzusehen.
Dazu kommt, dass Kalkablagerungen die Oberflächen unserer Bäder und Sanitäreinrichtungen angreifen und sich auch in den Rohren ansammeln können, was wiederum zu Verstopfungen führen kann. Welche Folgen die haben, brauchen wir Ihnen nicht zu schildern.
Also: Der Kampf gegen den Kalk ist notwendig und er lohnt sich. Und mit Hilfe der richtigen Reinigungsmittel ist er zudem nicht schwer zu führen.
Oder haben Sie noch andere Tricks im Kampf gegen den Kalk auf Lager, von denen wir nichts wissen?